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Immer wieder werde ich in meiner Tätigkeit als Diätassistentin gefragt-wie der Weg zu einer Ernährungsumstellung- mehr Wohlbefinden und Entspannung stattfinden kann. Oft sind es alte Gewohnheitsmuster, welche uns krank, müde und leider oft auch unglücklich machen. Wichtig ist es- wie ich meinen Kunden/innen oft sage, dass die Ernährungsumstellung individuell für einen passt. Diese soll ja eine langfristige Veränderung sein und keine Diät. Man achtet auf die persönlichen Bedürfnisse und Vorlieben, welche Zeiten, welche Vorlieben usw. und es soll ja auch noch gut schmecken.
Ich selbst habe viele Menschen kennengelernt, welche ihr Ernährungsverhalten gut und für immer verändern konnten. Sozusagen neu programmiert.  In der Kindheit haben wir ein komplett anderes Essverhalten als im jungen und späteren Erwachsenenalter gehabt und so mancher/e erinnert sich mit einem Lächeln oder grausen an bestimmte Gerichte.  Der erste Schritt ist mit einem inneren Ziel oder Bild vor Augen, mit der Wichtigste. Viele, welche ich dazu frage meine „och weniger Schnaufen, weniger Bauch, die Blähungen, der Schlaf, die Schmerzen, würde ich gerne hinter mich lassen usw…. Oft höre ich auch “ das habe ich schon probiert „, „das funktioniert nicht“, „ich esse eigentlich ganz wenig“ usw. Wichtig ist es sich von solchen Sätzen zu verabschieden und auf die Seite zu schieben.
Neu anzufangen und den ersten Schritt zu wagen. Schreiben Sie sich Ihr Ziel gerne auf, führen Sie ein Ernährungstagebuch, um einmal tatsächlich zu sehen wann essen Sie wieviel und was. Beobachten Sie einmal Ihr Essverhalten. Ist es eher ruhig und unaufgeregt, wann wird es stressig- zu welchen Zeiten essen Sie am meisten? Was fällt Ihnen dabei auf? Drehen Sie hier die ersten kleinen Schrauben. Sprechen Sie darüber, damit auch Ihr Lebensgefährte darauf eingehen kann. Sie brauchen Unterstützung vielleicht durch eine Kollegin, Freundin. Können Sie an Nahrungsbestandteilen wie z.B. Kuhmilch, Weizen, Zucker Fruktose Ersatzprodukte verwenden? Wie hoch ist Ihr Anteil an verarbeiteten Lebensmittel, könnte man hier vermehrt auf frische Zutaten umsteigen? Es lohnt sich in jedem Fall sich auch einmal die Zutatenliste durchzulesen. Fallstricke wie häufiges Naschen einmal in einem ruhigen und zufriedenen Moment überdenken- wann treten diese auf?-ist es aus Bequemlichkeit?- Langeweile? Stress? Trost? oder oder oder. Das können nur Sie selbst sich beantworten. Entwerfen Sie sich einen gesunden Plan, bei dem alles berücksichtigt wird starten Sie neu. Gehen Sie durch Ihre Küche, Speisekammer und schauen Sie sich Ihre Gefahrenquellen gut an. Probieren Sie Neues aus- z.B. Naturjoghurt mit frischem Obst oder einem Smoothie Trinken Sie kohlensäurearmes Wasser, Tees ohne Aromen, bitte auch Bitterstofftees z.B. Tausendgülden-, Wermut oder Artischockentee.
Ist möglicherweise ein Bild von Erdbeere
Und zu guter Letzt, lassen Sie sich nicht entmutigen- oft sind es die kleinen Schritte im Leben- es darf Rückschläge geben. Seien Sie konsequent, aber nicht zu streng- zum Leben gehört die Freude und der Genuss. Die langfristige Veränderung ist das Wichtigste. Viel Gemüse und zuckerarmes Obst, eiweissreiche Ernährung und ein kleiner Teil Kohlenhydrate. Wenig Weißmehlprodukte, Fertigprodukte, Zucker und Alkohol. Entschleunigen Sie und achten Sie auf sich selbst.  Sabine Bäumler
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