Nicht alles im Leben ist planbar- kommt es so wie es immer war – wie man es gewohnt ist- nein manchmal reißt einen etwas aus der Bahn. Beim Einen eine Erkrankung, beim Anderen ein schwerer Schicksalsschlag, beim Nächsten eine Trennung oder oder oder. Da gäbe es viele Geschichten, wo man mit dem Denken nicht mehr mitkommt und meint „wieso gerade jetzt“, „wieso gerade ich“. Hoffnung will ich geben- denn Viele von Ihnen haben etwas „hinter sich und geschafft“. Es gibt diese Rückblicke, wo man sagen kann „ein schwerer Weg, aber gegangen“. In diesen schweren Zeiten ist unser Leberstoffwechsel enorm beansprucht. Die Leber, hat neben ihren wichtigen Blutreinigenden Aufgaben auch die Aufgabe Gifte zu entschärfen. Auch Nervenstressgifte usw.. Wie sagt uns der Volksmund „was ist denn Dir über die Leber gelaufen“?
Die Teemischung Leb 74 zur Pflege der Leber besteht aus Odermennig, Wegwarte, Mariendistel, Löwenzahnkraut und Wurzeln, Leberblümchen, Ringelblume, Tausendgüldenkraut, Wermut, Salbei, Fenchel und Artischocke.Löwenzahn und die Wurzeln der Heilpflanze regen die Leber an, Gallensekret zur Verdauung zu bilden. Löwenzahn hat den volkstümlichen Namen „Bettseicher“, weil er harntreibend wirkt und somit die Entgiftung der Leber fördert.Tausendgüldenkraut hat enorme Bitterstoffe mit den Eigenschaften verdauungsanregend und den Magen stärkend. Odermennig mit seinen gelben Blüten den Bezug zur Leber und ist eine wichtige Heilpflanze für Leber und Milz, bei Störungen de Hanrsäurestoffwechsels und Gliederschmerzen bei Gicht. Salbei, wenn es im Darm zu Gärungs- und Fäunisprozessen kommt. Die Leber holt sich die lebenswichtigen Bestandteile aus dem Essen zum weiteren Verarbeitungsprozess und mit einem ungesunden Darm wird die Leber in ihren Funktionen gestört. Artischocke kann bei Störungen des Fettstoffwechsels, zur Arteriosklerose-Prophylaxe, bei Appetitlosigkeit und bei Verdauungsbeschwerden hilfreich sein.